Die Geschichte hinter No Normal Coffee – dem ersten Kaffee in der Tube

Wie immer holte Alex seine treue Mokkakanne hervor, während Philippe seine Instant-Sticks hervorkramte. Doch diesmal war etwas anders. Als sie ihre Ausrüstung zusammenpackten, bemerkten sie, wie viel Platz die Mokkakanne in Alex' bereits gepacktem Rucksack einnahm. Philippe hingegen war von seinem Instant-Gebräu nicht allzu begeistert. Der Geschmack konnte einfach nicht mit dem Nervenkitzel des Aufstiegs oder der Schönheit der Aussicht mithalten.

Gleich dort oben auf dem Berggipfel begannen sie zu brainstormen. Was wäre, wenn es eine bessere Option gäbe? Etwas Leichtes, Kompaktes und Benutzerfreundliches, ohne dabei auf Geschmack verzichten zu müssen? Wie wäre es, wenn man hochwertigen Kaffee ohne all die sperrigen Geräte genießen könnte? Da kam ihnen die Idee: Kaffee in einer Tube.

In der Schweiz sind Aluminiumtuben für alle möglichen Produkte üblich. Daher war es überraschend, dass noch niemand zuvor auf die Idee gekommen war, Kaffee auf diese Weise zu verpacken. Die Aluminiumtube galt als unterschätzte Verpackungsmethode – sie ist leicht, tragbar und perfekt für die Geschmackserhaltung. Zudem wussten sie, dass Kaffeekonzentrate immer beliebter wurden. Diese müssen jedoch in der Regel gekühlt werden, was gerade im Freien und auf Reisen nicht ideal ist. Aluminiumtuben schienen die ideale Lösung zu sein, um sicherzustellen, dass das Produkt länger frisch bleibt.

Philippe und Alex verschwendeten keine Zeit. Nach ausführlicher Recherche über Kaffee, Aluminiumtuben und den gesamten Produktionsprozess beschlossen sie, ihren eigenen Kaffee in der Tube herzustellen. Einfach, weil – warum nicht?

Sie kündigten ihre regulären Jobs und widmeten ihr ganzes Leben der Verwirklichung dieser Idee. Dank einer Crowdfunding-Kampagne hatten sie bald genug Geld für die erste Produktion von Kaffee in der Tube.

Dann musste natürlich ein Name her. Ursprünglich sollte „No Normal Coffee“ „Presso“ heißen. Doch dann kam ein amerikanischer Marketing-Guru auf die Idee, die Zielgruppe auf „No Normals“ zu benennen. Das sind Menschen, die sich hinsichtlich ihrer Aktivitäten nur schwer kategorisieren lassen. Sie lieben die Abwechslung und bevorzugen daher Produkte und Dienstleistungen, die sie in ihrer Flexibilität unterstützen. Die beiden Gründer entschieden sich daher für einen Namen, der Bezug auf die Zielgruppe nimmt, die sie mit ihrem Produkt ansprechen möchten. Schließlich verspricht ihr Kaffee genau diese Flexibilität, die Fähigkeit, sich an die wechselnden Bedürfnisse des Einzelnen anzupassen. Sie verstehen den Kaffee aus der Tube als unkomplizierten, coolen Begleiter, den man überallhin mitnehmen kann und der jedem Erlebnis das gewisse Extra an Freude verleiht.

Egal, ob Sie in den Schweizer Alpen wandern, in der Wildnis campen oder einfach nur einen schnellen Muntermacher während Ihres anstrengenden Tages brauchen, kein normaler Kaffee ist dafür geeignet, Ihnen Energie zu geben.

Und so entstand der erste Kaffee aus der Tube – für Abenteurer, Outdoor-Fans und alle, die eine gute Tasse Kaffee in der freien Natur zu schätzen wissen. Seit jenem Tag am Berg haben sie hart daran gearbeitet, ihre Idee in die Tat umzusetzen. Mit viel Herzblut haben sie eine Marke aufgebaut, die ihre Abenteuerlust verkörpert und jederzeit und überall einen schnellen Energieschub bietet.

Heute arbeiten sie ständig an der Verbesserung ihres Produkts und investieren in noch bessere Lösungen, um ihre Produkte zu verfeinern und weiterzuentwickeln. Und das ist noch nicht alles: Sie planen, ihr Produktangebot über Kaffee hinaus zu erweitern.

Begleiten Sie sie auf dieser Reise, während sie weiterhin die ungewöhnliche Marke aufbauen – es kommt noch so viel mehr!

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